RICHARD WESTER Hades-Tänze II Die
neue CD ist da! Rheinfels-Saga Doppel-CD
Tanzoper „Eine Welt / One World“ 7 Tage - 7 Gäste Von den Bergen bis zur See Ein Musikerleben |
Richard
Wester Hades-Tänze
II Richard Wester präsentiert am Samstag, den 23.
November 2024 den zweiten Teil seiner Hades-Tänze: Nach dem Ausflug in die
griechische Mythologie im Konzert 2023
entführt der Musiker wieder in die spannende Welt des Überganges
zwischen Leben und Tod – diesmal in die arabische Welt vom Isis-Kult der
alten Ägypter bis hinzu islamischen Begräbnissritualen. Mit viel Musik in großer Besetzung, mit Tanz und
Texten verspricht der Musiker und Komponist Wester einen abendlangen,
aufregenden Trip in die mystische Sphäre der Zwischenwelten: So spielt
der palästinensische-syrische
Musiker Mahmoud Hamad mit
seiner Oud, einer arabischen Laute,
Lieder über Liebe und Tod, ein achtköpfiges Impro-Ensemble des
Köörlein Flensburg unter Leitung von Ronald Balg singt ein vertontes Gedicht
über Abschied und Gefühle und die Choreografin Stela Korljan gestaltet aus
ihrer No Borders Company heraus einen Pas de deux, einen Tanz zwischen dem
Mensch und dem Boten der Götter. Richard Wester, seine Musiker und die Solisten gestalten diesen Abend
gemeinsam: sentimental und einfühlsam, mit voller Energie und rhythmischer Power. Die Musiker: Kerstin Sund (Hamburg) Gitarre
/ Stimme Thilo Brandt (Berlin) Gitarre, Perkussion Taleja Grossmann (Hamburg) Perkussion,
Stimme Fabian Ahrens
(Celle) Cello Ronald Balg (Flensburg) Piano Richard
Wester (Quern) Saxofone / Flöten Special
Guests: Impro-Ensemble
Köörlein Flensburg Chor No Borders
Company: Pas de deux Mahmoud Hamad Oud, Darbuka |
|
|
Richard
Wester`s Fantastic Island Der Link zur Hörprobe: https://lnk.to/Richard_Wester- Die Idee ist ganz einfach: Stell dir eine Insel vor, zu der du gerne
reisen würdest, einmalig oder regelmäßig, nicht irgendeine Insel, sondern DIE Insel schlechthin Ein Paradies irgendwo in einer der warmen Regionen dieser Erde, da
spanisch sprechend auf den Canaren oder aber in der Karibik, da steckt viel Cuba drin (da war
ich nie) aber auch Fantasien von einsamen Südseeinseln, der ewige Geheimtipp: fast einsam,
mit (fast) unberührten Sandstränden, einem geschichtsträchtigen Hotel, einem guten
Fischlokal, einem Weingut, mit einem mysteriösen, archaischen Ort im Innern des alten
Vulkanbergs, einem vergessenen Leuchtturm mit Blick auf sich tummelnde Walkarawanen, einem
kleinen Hafen und einer verborgenen Lagune mit Wasserfall und heißen Quellen. ...dazu ein kleines Dorf am Hang des Monte Torrendo mit ihren gast- und
feierfreundlichen Einwohnern und eine auserwählte Schar internationaler Touristen vom
Back-Packer bis zur Schriftstellerin, die niemals auf die abwegige Idee kommen würden, ihr
gefundenes Traum- Eiland in die sozialen Netze zu stellen. Deswegen überhaupt gibt es
Fantastic Island noch: Eine Insel der Glückseligkeit mit perfektem Klima, warmen Wasser, gutem
Essen und guten Weinen, mit einer Kombination aus Relaxen und Abenteuern in üppiger
Flora und Fauna, nachhaltig, genussvoll, einfach großartig ! Das ist die Trauminsel des Musikers und Komponisten Richard Wester,
dazu hat er die Musik geschrieben, wie so oft schon eine Filmmusik fürs Kopfkino, 13
Songs zu 13 Stationen, aufwendig in den berühmten Berliner Hansa-Studios
aufgenommen, versehen mit einer Insel-Beschreibung der Berliner Autorin Irene Bry und einer
Inselkarte (DINA5) des Künstlers Bernd Sievers – insgesamt ein akustisches wie auch optisches
Schmuckstück. Für die CD-Produktion im Sommer 2022 holte Richard Wester eine junge
Besetzung ins Studio, dazu drei „Senatoren“ an Piano und Bouzouki und – er selbst
natürlich mit Flöten , Saxophonen und einem selbstgebauten Blasrohr für das Himmelstor von
LaGranda. Odysseas
Sariannidis ; Berlin und Griechenland, Gruppe Anonimi, Bouzouki Hogir Göregen, Berlin
und Türkei türkisch - arabische Perkussion Thilo Brandt, Berlin,
„SDP“ Schlagzeug Raphael Seidel, Dresden,
„SDP“ Bass Rolf Hammermüller, Berlin,
„Andrea Sawatzki“, „Bar jeder Vernunft“ Piano Kerstin Sund, Hamburg,
„AK4711“, „Katharina Franck“ Gitarren Richard Wester Saxofone /
Flöten Die CD ist bei Meisel Music, Edition Intro erschienen. Sie kann auch direkt bestellt werden bei the project tel 04632 -
7560 / 7559 mail: the.project@t-online.de € 25,- zzgl Porto |
Von 1998 bis 2004 wurde die „Rheinfels Saga“
über fünfzig Mal aufgeführt. Das multimediale Theaterstück, eine Zeitreise von 1300 Jahren
Geschichte um die Burg Rheinfels, war sieben Jahre lang ein Publikumsrenner im Programm
des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Das für 2020 geplante Wiedersehen musste
abgesagt und auf 2021 verschoben werden. Die positiven Entwicklungen lassen es nun zu,
dass die multimediale Theaterreise Corona konform, mit reduzierter Besucherzahl
aufgeführt werden kann. Geplant sind sieben Theateraufführungen vom
20. bis 22. August und vom 26. bis 29.August sowie eine öffentliche Generalprobe am 19.
August 2021, jeweils um 20.00 Uhr. Ein Großteil der „alten Truppe“ um den Musiker Richard
Wester ist wieder dabei, ergänzt um einige neue Gesichter und Komparsen aus der Region. Die
Projektleitung hat Claudia Schwarz (St. Goar), die auch schon damals verantwortlich
mitorganisiert hat. In diesem Jahr gibt es für Rheinfels SAGA –
Fans eine tolle Überraschung: am Mittwoch, den 25. August 2021, 20.00 Uhr präsentiert das
Team der diesjährigen Rheinfels -Saga ein Konzert der besonderer Klasse. Inmitten der Originalkulissen
treten die musikalischen Protagonisten unter Moderation des
„Zeitreisenden“ Rudy C. Meidl auf, um Einblick in ihre eigenen, vielfältigen Programme zu geben. Es
entsteht dabei ein spannender Musikabend in einer stilistischen Breite von den Pop-Songs
eines Rino Galiano („The Voice“, „Sing um dein Leben“), der originalen Rheinfels-Musiken mit
dem Berliner Pianisten Rolf Hammermüller und Ensemble, der klassischen Sängerin Anne –
Sophie Balg bis zu dem legendären Duo Manfred Maurenbrecher & Richard Wester (u.a.
Deutscher Kleinkunstpreis) in ihrer Doppelfunktion als Buchautor / Komponist und künstlerischer
Leitung der Saga. Bis zum großen Finale des Abends behält sich das Team des
Rheinfels-Events eine Reihe besonderer Überraschungen und besonderer Überraschungsgäste vor. Rheinfels-Saga – Das Konzert verspricht ein
einmaliges Erlebnis vor und hinter den Kulissen des kultigen Theaterspektakels. Information und Tickets: Tourist-Information
St. Goar, Tel. 06741/ 383 |
Doppel-CD
Tanzoper „Eine Welt / One World“ Eine Welt / One
World „ Die Idee von
Stela Korljan und das Libretto von Ivana Stepanovic haben mich von Anfang an
berührt: Ein Ballet, eine Tanzoper zu schreiben zum Thema nordische Mythen,
die isländische Edda, die Wikinger-Geschichte von Adam und Eva, hier Ask und
Embla, die von den Göttern gezeugt werden, im Glücklichsein eine Welt
erstellen um dann der Anziehung der sieben Todsünden zu erliegen. Ein reinigender,
zerstörender Sturm bricht über die Menschheit, eine zweite Chance für
respektvollen Umgang miteinander entsteht, eine erfüllende, junge
Perspektive. …dass dann im Schreiben der Musik die Corana-Pandemie
über uns hereinbricht gehört zu den Bildern, die diese Geschichte erzeugt:
Der Sturm als Sinnbild für die persönliche oder auch gesellschaftliche
Angstprojektion, die Hoffnung auf eine
bessere, vielleicht sogar viel schönere, glücklichere Zukunft mit
jungen, frischen Ideen… Meine
Musik bewegt sich wie so oft zwischen allen Stühlen, ich schieße sie aus dem
Bauch heraus ohne Rücksicht auf Genres oder Stile – die mitunter
überwältigenden Gefühle müssen „stimmen“ – ohne „Übersetzungsfehler“, ich
verlasse mich da ganz auf das, was „es“ mit mir macht. Die Musikerauswahl und
vor allen Dingen die Auswahl der beiden SängerInnen (und natürlich auch das
Chores“) waren Glücksgriffe, - ich bin viel mehr als zufrieden !“ Richard
Wester im August 2020 Eine
Uraufführung des Balletts fand auf Grund der Corona-Pandemie bis heute noch
nicht statt. Eine Welt – One
World / die Musik Stimme Taleja Grossmann Stimme Simon Russbült Gitarre und Drums Thilo Brandt Piano Rolf
Hammermüller Bass Raphael
Seidel Cello Lee
Caspi Saxophone und Flöten , programming Richard Wester Chor Lien Eiken Nonn Celina Fitzner Lukas Gerber Mika Neuner Piano im Finale George Nussbaumer (im Studio Alberschwende) komponiert und arrangiert von Richard Wester 2019 / 2020 Streicherarrangement im Schluss des Finales, Notenausdrucke: Rolf Hammermüller Aufgenommen 22. – 27. Mai 2020 im Hansa Tonstudio Berlin von Alex Wende und am 7. und 14. Juni 2020 im Tonstudio Antons Kleine Welt, Freienwill, von Patrick Bieler (Cherry Tree Studios) Gemischt im Juli 2020 von Alex Wende Gemastert im September 2020 von Markus Zander Produziert von Richard Wester und AlexWende Die
Musikteile: 1.
Ouvertüre 2. Ask
and Embla 3. Liebe und Nacht 4. Sturm 5. Gegen Verführung 6. Apokalyptischer Fluss 7. Der Traum 8. Austernfischer 9. Die Philosophen 10. Finale Die Texte: Zu 2. Originaltext und Übersetzung Die Edda – völuspa , Der Seherin Weissagung Abschnitt 17 – 21, Übertragung der Edda-Texte und Phonetik-Training Anja Ute Blode / Universität Köln, zu 5. Bertold Brecht zu 8. Snorri
Hjartarson zu 10. Worte:
Taleja Grossmann, Song: Manfred Maurenbrecher Libretto: Ivana Stjepanovic Zum Reinhören: https://smarturl.it/OneWorld_EineWelt |
Richard Wester in der Kirche 7 Tage - 7 Gäste Jeweils Einlass 18`30 Uhr, Beginn 19 Uhr, Eintritt € 8,- Der Musiker und Komponist Richard Wester gastiert mit seinen Gästen 7 Tage lang in der Kirche des St. – Johannis-Klosters zu Schleswig. Er wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt durch seine Mitwirkung beim Who `s Who der deutschen Singer-Songwriterszene: Von Ulla Meinecke bis Udo Lindenberg, von Stefan Waggershausen bis Reinhard May, von Tangerine Dream und Band für Afrika bis zu Hannes Wader oder BAP , die Liste der prominenten Bands und Sänger die den individuellen Sound seines Saxofones einsetzten, ist erstaunlich lang, selbst Joe Cocker engagierte ihn für eine Fernseh-Tournee. Richard Wester erhielt diverse Kulturpreise, u.a. 1991 zusammen mit Manfred Maurenbrecher den Deutschen Kleinkunstpreis.
7 Tage – 7 Gäste ist ein musikalisches Aufeinandertreffen in der mystischen Atmosphäre der Kapelle des Schleswiger Klosters. Der Geist des Ortes nimmt Einfluss auf seine Gäste: die Gäste rufen zum künstlerischen Gebet. Die Musik wird größtenteils improvisiert – teils jazzig, aber auch
meditativ und kontemplativ. Die Konzerte dauern jeweils etwa eine Stunde.
|
Zu Gast sind jeweils an einem Tag: Montag, 11.2.2019
David Alleckna / HH, Bass Dienstag, 12.2.2019 Ronald Balg / Flensburg, Orgel
Mittwoch, 13.2.2019 Charlotte Andersen / Aabenraa
/ DK , Vibraphon Donnerstag, 14.2.2019 Sinje Gruchot / HH, Gesang Freitag, 15.2.2019 Jochen Topp / HH, Perkussion Samstag, 16.2.2019 Fabian Ahrens / Celle, Cello Sonntag, 17.2.2019 Timo Nehring / Kiel, Posaune Richard Wester spielt über die Woche verteilt Alt-
und Sopransaxophon Das Projekt wird unterstützt von der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein und der Kreiskulturstiftung Schleswig-Flensburg. Veranstalter sind the project und das Bibelzentrum Schleswig.
|
Von
den Bergen bis zu See
Live-Radio-Show
mit George Nussbaumer & Richard Wester
Nussbaumer und Wester, per Skype auf einer Luftlinie von rund 1100 km zwischen Vorarlberg und dem nördlichen Schleswig-Holstein verbunden, featuren in einem lockeren Talk Eigenarten der jeweiligen Heimatregion wie z.B. alte und originale Kochrezepte, wunderliche Orte oder aber neue musikalische Talente mit ihren aktuellen CDs. Die Musikauswahl der Sendung orientiert sich ausnahmslos am Geschmack der beiden Musiker: Alles darf sein, Nichts muss, fernab vom Mainstream der gängigen Kanäle.
Von den Bergen bis zur See Ausgestrahlt über die Internet-Radios Foerde-Radio.de und RADIOfresh80s.de in Hamburg und Berlin jeweils am letzten Samstag im Monat zwischen 16 und 17`30 Uhr. Mit freundlicher Unterstützung von und
|
Die
Ausstellung »Ein Musikerleben« zeigt multimedial das vielfältige Schaffen des
heute im Norden Schleswig-Holsteins ansässigen Saxofonisten und Komponisten
Richard Wester. Vorwiegend chronologisch zeigen die Ausstellungsstücke die
spannende Entwicklungsgeschichte eines Musikers. Wegen dieser Vielzahl und
Fülle an alter, neuer Plakate, Bilder, Filmsequenzen, ausgestellter
Instrumente und Hörstücke verschiedenster Musikgenres bekommt die Ausstellung
eine sehr bunte Erscheinung: Sie wird ein Spektakel für fast alle Sinne und
auch fast jede Altersgruppe. Öffnungstage
der Ausstellung: 22.
April 2016 Vernissage 23.
und 24. April 2016, 10 bis 17 Uhr 29.
April 2016, 10 bis 15 Uhr 01.,
04., 05., Mai, 10 bis 15 Uhr 07.,
08., 14., 15. Mai 2016, 10 bis 17 Uhr 16.,
17. Mai 2016, 10 bis 15 Uhr Eintritt
3,50 € / ermäßigt 1,50 €. Die Finissage ist am 17. Mai 2016. Als besonderes
Highlight der Ausstellung finden Werkstatt-Konzerte, das sind 45-minütige
Konzerte für jeweils maximal 30 Personen mit anschließender Gesprächsrunde
zur Ausstellung, statt. Die genauen Zeiten und Bühnenprogramme dazu finden
Sie unter Termine: Die Konzerte werden in den Räumlichkeiten der Ausstellung
im Trollseeweg 19a, 24939 Flensburg veranstaltet. Anmeldungen bitte unter: Trollseeweg 19a, 24939 Flensburg The.project@t-online.de oder Tel.: 04632 – 7560 Eintritt
12,50 € / ermäßigt 11,00 € (Der Eintrittspreis ist inbegriffen) Die
Ausstellung findet mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des
Landes Schleswig-Holstein, der Mitsubishi HiTec Paper Europe GmbH, dem
Selbsthilfe-Bauverein eG - SBV Flensburg, der J.O.S.S.
Verwaltungsgesellschaft mbH, der Fachhochschule Kiel, dem Holländerhof
Flensburg und dem Offenen Kanal Flensburg statt. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Schleswig-Holsteins Ministerin für Justiz, Kultur und Europa, Anke Spoorendonk.
|
|
|